Die digitale Transformation von Normen, Richtlinien und Standards
Nahezu jedes (Prozess-) Themenfeld eines Unternehmens / einer Organisation, wie z.B. Risiko-, Compliance-, Personal-, Einkaufs-, Vertriebs-, IT-, etc. -Management, ist mittlerweile nicht nur juristisch über Anforderungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und (internen) Richtlinien infiltriert, sondern auch in vielzähligen Standards diverser Standard-Familien (ISO, COSO, IDW, DIIR, etc.) „genormt“.
All diese Normen, Richtlinien und Standards enthalten Anforderungen an eine pflichtgemäße, gewissenhafte Leitung von Unternehmen und sonstigen Organisationen, sind über Assessments diverser Arten (Testierungen, Zertifizierungen, Audits, internal investigations, Revisions-Prüfungen, etc.) bzgl. Umsetzungsreifegrad zu bewerten und stellen bei Missachtung Haftungsfallen für Management und Mitarbeiter und die Quellen vielfältiger Risiken dar.Deutlich wird aufgrund dieser kontinuierlichen internen und externen Veränderungen, dass ein starres Organisationssystem zum Scheitern verurteilt ist.Nur ein äußerst flexibles System, das es ermöglicht, schnell, ohne fremde Hilfe und kostengünstig Prozessabläufe und die vielen damit vernetzten Komponenten einer Organisation an neue Anforderungen anzupassen, kann effektiv sein.Lesen Sie mehr in: Scherer/Fruth (Hrsg.), Aufsatz: Die digitale Transformation von Normen, Richtlinien und Standards, 1. Auflage 2018. Nachfolgend als kostenloser Download